Häufig gestellte Fragen
Hier findest du einige wichtige Themen rund um deine Reise ins südliche Afrika
Malaria:
Der Norden Namibias, Nordbotswana, Simbabwe und der Norden Südafrikas sind Malariagebiete. Eine Prophylaxe wird empfohlen, besonders während der Regenzeit ist das Risiko erhöht. Der beste Schutz während deiner Abenteuer ist es, abends und nachts Mückenschutzmittel zu verwenden und langärmelige Kleidung zu tragen.
Grenzübergänge:
Auf einigen Reisen wirst du Landesgrenzen überqueren. In der Regel sind Grenzübergänge kein Problem – die Länder heißen Touristen willkommen und bemühen sich, den Grenzübertritt so einfach wie möglich zu gestalten.
Nationalparks:
In allen Nationalparks im südlichen Afrika kannst du selbst fahren. In den meisten Parks sind die Campingplätze eingezäunt und mit grundlegenden Einrichtungen ausgestattet. In Botswana sind die Campsites nicht eingezäunt und die Einrichtungen sind etwas einfacher. Da das Wasser für die Duschen mit Solarenergie erhitzt wird, ist der Nachmittag die beste Zeit für eine warme Dusche.
Fahrzeug:
Die Mietwagenagentur stellt dir alle Kontaktdaten zur Verfügung, falls etwas Unerwartetes passiert – etwa eine Panne oder ein Ausrüstungsdefekt.
Die Fahrzeuge richten sich nach dem gewählten Paket:
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KOMFORT: In Namibia und Botswana erhältst du einen 4×4 Doppelkabinen-Pick-up, in Südafrika einen SUV.
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KOMFORT UND CAMPING: Du erhältst ein komplett ausgestattetes 4×4 Campingfahrzeug (Doppel- oder Einzelkabine).
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CAMPING: Dasselbe Fahrzeug wie beim Paket „Komfort und Camping“.
Verpflegung:
In der Regel sind Supermärkte gut sortiert und überall gut erreichbar. In Botswana solltest du jedoch für einige Tage vorplanen, wenn du in die Nationalparks fährst – dort gibt es keine Einkaufsmöglichkeiten an den Campingplätzen, und in den Dörfern zwischen den Parks ist die Versorgung nicht immer zuverlässig. Auch in Simbabwe ist nicht garantiert, dass du überall alles bekommst – plane daher vorausschauend für die benötigten Lebensmittel.